Mehr Erfolg im MLM/ Network Marketing – durch Self-Branding!

Erfolg im Network-Marketing – Shownotes zum Interview mit Robert Pauly und Tobias Schlosser zum Thema:

  1. Was ist Self-Branding für Networker – und warum ist es so wichtig?
  2. Das Erfolgsprinzip der „Bühne“
  3. Muss wirklich immer alles duplizierbar sein?
  4. Das Prinzip des Attraction-Marketing
  5. Die Zeiten ändern sich – machen Sie mit?
  6. Manche Networker werden gesucht und gefunden – Sie auch?
  7. Welches ist das beste Medium?
  8. Die Macht der Kanäle
  9. Die Parallele zum Aufbau Ihres Networks
  10. Außergewöhnliche Storys, außergewöhnliche Erfolge
  11. Der „für sich selbst bezahlende Kunde“

 

1. Was ist Self-Branding für Networker – und warum ist es so wichtig?

Stellen Sie sich die folgende Situation vor:

Sie haben 300 € für Facebook-Anzeigen ausgegeben, haben Ihre Bekanntenliste durchtelefoniert und sich überwunden, 50 fremde Menschen in der Öffentlichkeit anzusprechen. Tatsächlich ist der vielversprechendste dieser Kontakte zum vereinbarten Termin erschienen und hat auf Sie den Eindruck einer erfolgsorientierten, motivierten und fleißigen Persönlichkeit gemacht.In einer zweistündigen Präsentation haben Sie ihr all die Vorteile Ihrer Produkte, die Lukrativität Ihres Marketingplans und das Potenzial von Network Marketing aufgezeigt. Sie können an ihrer Körpersprache erkennen, dass die Dame Feuer und Flamme für Ihr Geschäft ist. Und dann sagt sie zu Ihnen: 

„Ja, ich glaube, dass das eine tolle Sache ist. Und ich werde einsteigen. Bei meinem Nachbarn, der macht das nämlich auch.“ Autsch. Auf die Frage, warum Self-Branding, also das Erschaffen Ihrer eigenen Persönlichkeitsmarke, so wichtig ist, gibt es eine einfache Antwort: Weil Sie wollen, dass sich Menschen in erster Linie von IHNEN angezogen fühlen – und erst an zweiter Stelle von Ihren Produkten und Ihrer Firma. Genau das gelingt Ihnen, wenn Sie ein wichtiges Prinzip beherzigen …

 

2. Das Erfolgsprinzip der „Bühne“

Eines der bekanntesten Erfolgsprinzipien im Network Marketing lautet: „Wer auf der Bühne steht, verdient das meiste Geld.“ Soll dieser Satz heißen, dass man zuerst viel Geld verdienen muss, um auf der Bühne zu stehen? Oder bedeutet es, dass man zuerst auf der Bühne stehen muss, um viel Geld zu verdienen?

Nun, ähnlich wie bei dem Gedanken von Henne und Ei, gilt beides:

Diejenigen Networker, die es lernen, so schnell wie möglich ihre ersten Präsentationen vor größerem Publikum zu geben, werden auch am schnellsten innerhalb ihrer Firma aufsteigen. Gleichzeitig werden aber auch diejenigen Networker, die bereits schönes Geld verdienen, regelmäßig auf die Bühne geholt. Und für Ihre Publikation gilt das Gleiche. Die Frage „Muss ich erfolgreich sein, um ein Buch zu schreiben – oder muss ich ein Buch schreiben, um erfolgreich zu sein?“ beantwortet sich daher mit zwei Worten: Beides funktioniert. Und es muss gar nicht so schwer sein. Denn heutzutage steht uns vieles zur Verfügung, was wir nicht mehr zu erschaffen brauchen, sondern lediglich nutzen müssen.

Lassen Sie uns für einen Moment in der Zeit zurückkehren…

Wenn vor hunderten von Jahren reisende Händler oder fahrende Komödianten durchs Land zogen, stellten diese sich oft auf den Wagen ihres Fuhrwerks oder bauten gar ein Podest auf, um sich und ihr Angebot zu präsentieren. Weil sie keine Bühne nutzen konnten, sondern sich diese zuerst erschaffen mussten. Aber – von großen Open-Air-Konzerten abgesehen – braucht heute niemand mehr seine eigene Bühne mitzubringen oder aufzubauen. In so gut wie jeder Stadt gibt es Hallen und Bühnen, die man einfach nur nutzen muss.

Wir müssen auch über den Tellerrand hinaussehen …

Denn wenn wir das Wort „Bühne“ hören, denken wir gewöhnlich an ein Veranstaltungszentrum, ein Stadion oder den Ballsaal eines Hotels. Wir müssen jedoch auch an andere Dinge denken, um das Prinzip der Bühne zu verstehen. Denn das Wort „Bühne“ steht heutzutage für viel mehr. Ein Online-Seminar (meist als Webinar bezeichnet) kann Ihre Bühne sein. Ein Online-Marktplatz, wie zum Beispiel eBay, Amazon oder eines der vielen Blog-Portale kann Ihre Bühne sein. Die Zeiten, dass wir zuerst unsere eigene Bühne aufbauen oder erschaffen mussten, sind vorbei. Tausende von Bühnen (im übertragenen Sinn) vor denen schon Millionen von Menschen sitzen und auf Ihr Angebot warten, stehen Ihnen bereits zur Verfügung. Sie müssen sich lediglich mit Ihrer Publikation (Ihrem Buch, Ihrer CD) auf eine oder auf mehrere dieser Bühnen stellen, damit andere Menschen von Ihnen erfahren können. Was das alles nun mit Duplikation zu tun hat? Darüber sprechen wir jetzt…

 

3. Muss wirklich immer alles duplizierbar sein?

Die Diskrepanz im Network-Marketing:

Nicht Ihr Network-Geschäft, Ihr Marketingplan oder Ihre Produkte sind es, was Sie einzigartig sein lässt – SIE selbst sind (und machen sich) einzigartig. Diesen Faktor – und den Wert, den diese Einzigartigkeit für Ihre Interessenten darstellt – müssen Sie in Ihren Gesprächen und Einzelpräsentationen herausstellen. Schließlich wollen Sie ja, dass Ihr neuer Kontakt bei IHNEN einsteigt. Und nicht bei einem Ihrer Kollegen in einer Seitenlinie.

Worin besteht die Diskrepanz?

Der Faktor „Einzigartigkeit“, der uns als Menschen ausmacht, wird in den meisten Network-Firmen gerne ignoriert oder sogar aktiv unter den Teppich gekehrt. Ich kann das übrigens gut verstehen. Denn der Grund hierfür liegt in der Angst vieler Führungskräfte, dass bei den neuen (und auch bestehenden) Partnern der folgende Gedanke entstehen könnte: „Ja, der oder die kann das vielleicht – aber ich kann das nie!“ Aus diesem Grund wird in vielen Firmen gern eine Art Pseudo-Kommunismus ausgerufen: „Jeder hat die gleiche Chance!“

Okay, aber jetzt einmal objektiv betrachtet:

Stellen Sie sich einen introvertierten Programmierer vor, der den größten Teil seiner Zeit in seinem ausgewaschenen Kapuzen-Sweatshirt vor dem Bildschirm sitzt und höchstens einmal am Tag mit dem immer gleichen Pizzaboten ins Gespräch kommt. Hat dieser in einem Kosmetik-Network wirklich die gleichen Chancen zur Kundengewinnung? Die gleichen Chancen, wie eine extrovertierte Nagel-Designerin, die bereits über ihr eigenes Studio und einen vorhandenen Kundenstamm verfügt?

Wohl kaum.

Selbstverständlich kann er sich neue Fähigkeiten erarbeiten und eine neue Zielgruppe bzw. einen Kundenstamm aufbauen. Aber zu behaupten, er hätte die exakt gleichen Chancen, entspricht einfach nicht der Wahrheit. Hat eine 18-jährige Auszubildende, die auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist, die gleichen Chancen wie ein ehemaliger erfolgreicher Verkaufsleiter, der über ein bequemes Langstreckenfahrzeug sowie über jahrelange Verkaufs-und Führungserfahrung verfügt? Und der auch noch eine Kontaktdatenbank von tausenden seiner ehemaligen Kunden mitbringt und darüber hinaus auch viel mehr Zeit und Geld investieren kann?

Wohl kaum.

Selbstverständlich kann sich die junge Dame neue Kontakte und Fähigkeiten erarbeiten. Aber zu behaupten, sie hätte die exakt gleichen Chancen, entspricht einfach nicht der Wahrheit.

Anders ausgedrückt: 100%ige Duplikation ist ein Mythos.

Wenn also schon jeder von uns unterschiedliche Talente und Fähigkeiten mitbringt – ist es dann nicht auch sinnvoll, dass jeder von uns seine persönlichen Fähigkeiten und Talente nützt, ausbaut und nach außen darstellt? So, dass andere Menschen erkennen können, mit wem sie es zu tun haben und welchen besonderen Nutzen wir Ihnen liefern können? Statt weiterhin zu behaupten „Wir sind alle gleich und jeder hat die gleichen Chancen“?

Wir sind nicht alle gleich.

Wir tragen nicht alle die gleichen Schuhe, sehen uns nicht alle die gleichen Filme an, lesen nicht alle die gleichen Bücher, haben nicht die gleichen Hobbys, verwenden nicht die gleichen Worte, lieben nicht die gleiche Musik – wir Menschen sind unterschiedlich. Und genau dieser Unterschied ist es, der Sie so wertvoll macht. Es ist auch der Grund, warum Tobias sagt:„Sie müssen Ihr persönliches Branding, Ihre persönliche Marke kreieren.“ Wenn Ihnen dies gelingt, haben Sie auch den folgenden wichtigen Faktor für Ihren Geschäftsaufbau erschaffen …

 

4. Das Prinzip des Attraction-Marketing

Wenn Sie das Wort „Attraktion“ hören, fällt Ihnen vielleicht auch das Wort „Traktor“ ein. Das ist kein Zufall, denn beide Begriffe haben den gleichen Wortstamm. Bei einem Traktor handelt es sich um eine Zugmaschine, und eine Attraktion ist etwas, das Anziehungskraft ausübt. Genauso ist auch ein attraktiver Mensch eine Person, die Anziehungskraft ausübt. (Dass es auch das Gegenteil gibt – Menschen, die nicht anziehend, sondern abstoßend wirken – brauche ich Ihnen an dieser Stelle vermutlich nicht zu sagen …). Die offensichtliche Frage, die sich für uns als Networker nun stellt, lautet also:

Was macht einen attraktiven Menschen aus?

Es sind – unter anderem – die folgenden Punkte:

  • Kompetenz
  • Sympathie
  • Status
  • Erlebnisse
  • Fortschritte

Den Eindruck, dass Sie all diese Punkte (und viele weitere) vermitteln und liefern können, erschaffen Sie mit Ihrer eigenen Publikation. Jemand der ein eigenes Buch (oder Hörbuch) verfasst und herausgegeben hat, wirkt automatisch kompetent und sympathisch (ein professionelles Porträtfoto vorausgesetzt), zeigt einen höheren Status und erschafft bei seinen Lesern (oder Zuhörern) den Eindruck, dass er bei ihnen für Erlebnisse und Fortschritte sorgen kann. Solche Fortschritte sind vor allem dann möglich, wenn wir einen wichtigen Aspekt beherzigen …

 

5. Die Zeiten ändern sich – machen Sie mit?

Einer der ersten erfolgreichen Networker, den ich kennenlernte, war zum damaligen Zeitpunkt eine Legende in unserer Branche. Sein in der Hoteleinfahrt geparktes Luxusfahrzeug zog die Blicke auf sich, an seinen schillernden Anzügen konnte man ihn schon auf 2 km Entfernung erkennen und er hatte etwas geschafft, was in seiner Firma zuvor noch keinem anderen gelungen war: in nur vier Jahren hatte er ein sechsstelliges Monatseinkommen aufgebaut. Einer seiner Kernsätze lautete: „Man muss immer mit den Menschen persönlich reden. Informationen zu überreichen funktioniert in diesem Geschäft nicht.“

Kurze Zeit später setzte sich im gleichen Unternehmen ein anderer Partner das Ziel, dasselbe Ergebnis (ein sechsstelliges Monatseinkommen) in nur zwei Jahren zu erreichen. Jeder, der davon hörte, sagte: „Das ist unmöglich!“ Es ist diesen Partner tatsächlich nicht gelungen. Denn er brauchte nur 20 Monate, um sein Ziel zu erreichen. Einige Zeit später sagte ein weiterer Partner dieses Unternehmens: „Auch ich werde ein sechsstelliges Monatseinkommen erreichen. Und zwar dadurch, indem ich gedruckte Informationen verteile. Und durch meine Partner verteilen lasse.“

Wie zu erwarten war, sagten die meisten Leute: „Aber es ist doch allgemein bekannt, dass das Überreichen von Informationen nicht funktioniert!“ Doch dieser Networker hat – trotz der Unkenrufe der Masse – sein Ziel erreicht. Und er bezieht sein sechsstelliges Monatseinkommen noch heute. Vielleicht werden Sie sich an dieser Stelle auch fragen, was aus dem Mann mit dem schönen Auto und der auffälligen Kleidung geworden ist. Offen gestanden glaube ich, dass Sie es lieber nicht hören möchten. Denn er ist heute so arm wie die sprichwörtliche Kirchenmaus.

Warum erzähle ich Ihnen diese Geschichte?

Nicht nur deshalb, um Ihnen zu guten Finanzmanagement zu raten (was ich natürlich trotzdem tue). Sondern um auf zwei Dinge hinzuweisen: einerseits, dass es nicht immer sinnvoll ist auf die breite Masse zu hören. Und andererseits, dass sich Dinge und Situationen ständig ändern. Menschen, die dauerhafte und stabile Erfolge erzielen, schaffen dies, weil sie diese Änderungen akzeptieren und sich anpassen. Wenn auch Sie dauerhaft zu den Erfolgreichen unserer Branche gehören möchten, dann kann es also nicht schaden, sich zu informieren, was Sie wirklich zum Erfolg führt. Statt sich Dinge erzählen zu lassen, die Sie vor 20 Jahren zum Erfolg hätte führen können. Und es gibt eine Sache, die, um Sie zum Erfolg zu führen, besonders wichtig ist …

 

6. Manche Networker werden gesucht und gefunden – Sie auch?

Vor mehr als 20 Jahren – ich hatte damals erst seit Kurzem mit Network Marketing zu tun – traf eine der erfolgreichsten deutschen Networkerinnen eine Aussage, die ich nicht glauben konnte: „Robert, in Amerika ist es so, dass viele Menschen gezielt nach Network Marketing suchen. Und in Deutschland wird es eines Tages auch so sein.“ Ich hielt diese Aussage für völligen Humbug. Networker waren eher so eine Art Geheimgesellschaft, es gab nur eine Handvoll Firmen, das Inserieren in Zeitungen war in vielen Fällen sogar verboten und um den Ruf dieser Branche war es auch nicht zum Besten bestellt.

Rekrutierungsgespräche bestanden entweder darin, Menschen zu finden, die noch nie etwas von diesem Geschäft gehört hatten. Oder schnell davonzulaufen, wenn der Gesprächspartner von einem Bekannten berichtete, in dessen Garage und Kellerräumen sich noch die Restbestände irgendwelcher Waschmittel, Wasserfilter oder Kosmetiktuben stapelten. Heute hat sich – was ich mir zum damaligen Zeitpunkt nicht hätte vorstellen können – vieles geändert. Unternehmen arbeiten professioneller, der Ruf der Branche hat sich gebessert, die Vorgehensweisen zur Kontakt- bzw. Partnergewinnung sind wirkungsvoller und einfacher geworden. Und wir erleben Menschen, die zum damaligen Zeitpunkt gerade einmal geboren waren sich aber bereits heute, im Alter von 20 Jahren, ein fünfstelliges Einkommen aufgebaut haben.

Wie dies möglich ist?

Weil diese Networker – und viele andere – verstanden haben, dass Network Marketing kein Geschäft ist, bei dem man anderen Menschen hinterherrennen sollte. Sondern weil diese Networker dafür gesorgt haben, dass sie bekannt, beliebt und gefragt sind. Auf diese Weise werden diese Menschen gesucht UND gefunden. Wenn auch Sie zu diesen Networkern gehören möchten, dann müssen Sie Attraktivitäts-Marketing betreiben. Und dazu brauchen Sie Ihr eigenes Informationsmedium. Welches das beste Medium ist? Darüber sprechen wir jetzt …

 

7. Welches ist das beste Medium?

Auf diese Frage gibt es drei Antworten, die alle zutreffen:

  1. Das beste Medium, ist dasjenige, über das Sie tatsächlich verfügen.

Es ist zwar schön, wenn ein Marketingprofessor herausgefunden hat, dass ein 22-minütiges Video-Hologramm in 3D für die besten Ergebnisse sorgen könnte. Wenn Sie aber lediglich über eine Steintafel verfügen, in die Ihr Marketingplan und Ihre Telefonnummer eingekratzt sind, dann ist dies immer noch das bessere Medium als gar keins.

  1. Das beste Medium ist dasjenige, das bei Ihrer Zielgruppe am besten ankommt.

Vielleicht hat unser Marketingprofessor festgestellt, dass es bisher zwar noch keine Video-Hologramme gibt, dass aber Videos im Internet besonders gerne angesehen werden. Das mag vielleicht stimmen. Aber wenn Ihre Zielgruppe in erster Linie aus Menschen besteht, die gerne lesen, die sich gerne Notizen machen möchten und die ständig einen Textmarker dabeihaben, dann ist für diese Menschen ein Buch das beste Medium. Egal, was unser Marketingprofessor erzählt.

  1. Am besten ist es, wenn Sie über verschiedene Medien verfügen

Wir haben vorher schon festgestellt, dass es unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Vorlieben gibt. Manche Menschen lesen gerne, manche Menschen hören gerne, manche Menschen sehen sich gerne etwas an. Manche Menschen lieben ihr Smartphone oder ihren Tablet-Computer – manche möchten lieber ein eigenständiges Produkt in der Hand haben.

  1. Machen Sie es daher sich und diesen Menschen einfach:

Planen Sie von vornherein, Ihre Storys, Ihre Erfahrungen und Ihre Inhalte multimedial (zum Lesen, zum Hören und zum Ansehen) zu gestalten. Und hierbei gibt es zwei besonders schöne Erkenntnisse: Zum einen müssen Sie nicht alles auf einmal machen. Starten Sie mit Ihrem Buch, fügen Sie dann Ihre CD hinzu, stellen die Dinge später auch als Download zur Verfügung, usw.

Zum anderen brauchen Sie nicht jedes Mal neue und zusätzliche Inhalte zu erstellen. Denn die Menschen, die lieber lesen als hören möchten, kennen Ihre CD noch nicht. Umgekehrt gilt das gleiche. Dann gibt es aber auch noch Menschen, die an Ihren Inhalten besonders interessiert sind. Diese lesen nicht nur Ihr Buch, sondern hören es sich anschließend auch gerne nochmals in gesprochener Form an. Um danach wieder zum gedruckten Buch zurückzukehren und sich dort wichtige Erkenntnisse und Lehren zu markieren. Auf diese Weise schlagen Sie mehrere Fliegen mit einer Klappe. Und noch besser gelingt Ihnen dies, wenn Sie auch das Prinzip des folgenden Kapitels verstehen …

 

8. Die Macht der Kanäle

Gesetze, die im Kleinen gelten, haben meist auch im Großen Gültigkeit. Und ein Gesetz, nach dem sich die großen Anführer der Weltgeschichte (die bösen UND die guten) richten, lautet: „Wer die Medien innehat, hat auch die Macht.“ Dieses Gesetz gilt auch für uns – wenn auch auf kleinerer Ebene. Vermutlich werden Sie nicht nach der Weltherrschaft streben (und falls es Ihnen doch gelingen sollte, denken Sie bitte daran, dass wir Ihnen damals beim Aufbau Ihres Networks geholfen haben, okay ?????). Sie brauchen also nicht gleich die Kontrolle über die Tageszeitungen und den staatlichen Rundfunk übernehmen.

Für Ihren Geschäftsaufbau reicht es völlig aus, wenn Sie zwei Dinge tun:

  1. Ihr eigenes Medium (Buch, CD, etc.) erschaffen
  2. Bestehende Kanäle (bzw. „Bühnen“) nutzen, um Ihr Medium zu verbreiten

Und das Schöne ist: Sie brauchen es nicht unbedingt selbst zu machen.

Lassen Sie sich beim Erschaffen Ihrer Medien helfen – und bauen Sie einfach nur Kontakte zu den Menschen auf, die bereits Kanäle aufgebaut haben, die Ihnen beim Verbreiten helfen können. Das ist alles. Falls Ihnen das aber trotzdem noch etwas aufwendig erscheinen mag, dann finden Sie die Lösung auf der folgenden Seite …

 

9. Die Parallele zum Aufbau Ihres Networks

Beim Publizieren, also beim Erstellen Ihres eigenen Buches oder Ihrer eigenen CD, gilt das Gleiche, was auch für den Aufbau Ihres Networks gilt:

Es ist ein schrittweiser Prozess.

Genauso, wie Sie in Ihrem Network keinen Millionenverdienst aufbauen, indem Sie einmal bei Ihrer Großmutter und zweimal bei ihrem Nachbarn anrufen, werden Sie auch kein Medien-Imperium erschaffen, indem Sie einmal ein halblebiges Video von Ihrem Smartphone aus bei Facebook pusten. Das Erschaffen Ihres Portfolios erfordert eine gewisse Vorbereitung, etwas Geduld und somit auch Zeit.

Allerdings hat Ihr Buch  oder CD einen großartigen Vorteil, wenn Sie es mit ihren erworbenen Fähigkeiten vergleichen:

Ihre Gesprächs-und Präsentationsfähigkeiten müssen immer wieder gepflegt und aufrechterhalten werden, damit Sie weiterhin darin fit sind. Ihr Buch steht Ihnen jedoch, wenn es einmal erschaffen ist, für den Rest Ihres Lebens zur Verfügung. Ohne dass noch weitere Arbeit dafür nötig ist. Es ist sozusagen Ihr persönlicher Angestellter, der 24 Stunden am Tag für Sie arbeiten kann. Nur, dass Sie ihn für diese Arbeit nicht mehr bezahlen müssen. Sondern sich im günstigsten Fall noch dafür bezahlen lassen. Ob das wirklich so funktionieren kann? Nun, sehen Sie selbst …

 

10. Außergewöhnliche Storys, außergewöhnliche Erfolge

im Video haben Sie uns zwei Beispiele erzählen hören, wie zwei Networker in Deutschland ihre außergewöhnlichen Erfolge durch unsere Medien (ein Buch von Tobias Schlosser (REKRU-TIER), bzw. eine CD von mir Robert Pauly (MLM-Coach)) erzielt haben. Doch diese beiden Geschichten stehen lediglich stellvertretend für die Spitze eines positiven Eisbergs hunderter und tausender hocherfolgreicher Networker auf der ganzen Welt. Männer und Frauen, die ihre großartigen Ergebnisse durch den Einsatz ihrer persönlichen Werkzeuge, durch das Nutzen bestehender Kanäle und durch gezieltes Self-Branding, also ihrer eigenen Persönlichkeitsmarke, erschaffen haben.

Wenn Sie sich mit diesen Networkern unterhalten, dann werden Sie die Worte „Disziplin, harte Arbeit und Willenskraft“ eher selten zu hören bekommen.

Vielmehr lautet ein Kernsatz dieser Networker: „Intelligentes Vorgehen schlägt harte Arbeit.“ Wie Sie diesen Gedanken für Ihr Geschäft umsetzen, lesen Sie im folgenden und abschließenden Kapitel …

 

11. Der „für sich selbst bezahlende Kunde“

Im Gegensatz zu den meisten Werbemitteln, die in erster Linie Geld kosten, kann Ihr Buch oder Ihre CD sogar ein eigenständiges Profit-Center sein. Denn weltweit gibt es eine große Zahl von Networkern, die sich neben ihrem Kerneinkommen aus ihrer Network-Firma auch ein lukratives Zusatzgeschäft mit hohen sechsstelligen Einnahmen aufgebaut haben.

Aber selbst, wenn Sie Ihr Buch lediglich zu Selbstkosten an ihre Interessenten und Partner weitergeben (und auch eine gewisse Anzahl an Gratismustern platzieren) erschaffen Sie sich etwas, wovon die meisten Unternehmer und Werbetreibenden träumen können:

Ihr „Perpetuum Mobile des Marketing“.

Anstelle des berühmten Satzes von Henry Ford („Die Hälfte meiner Werbung ist zum Fenster hinaus geworfenes Geld, ich weiß nur nicht, welche Hälfte“) tritt nun ein ganz neuer Satz: „Mit der Hälfte meiner Werbung verdiene ich Geld – ich weiß nur nicht, welche Hälfte es ist.“

Klingt irgendwie besser, finden Sie nicht?

Was also sollten Sie jetzt tun? Das gleiche wie in jeder Situation im Leben: Sie sollten einfach anfangen. Fangen Sie an, Ihre besten Geschichten, Erlebnisse und Erfahrungen festzuhalten. Stichworte reichen, Sie brauchen keinen Roman zu schreiben. Zumindest noch nicht. Wenn Sie mit dieser „Kleinigkeit“ beginnen, werden Sie schnell eines erkennen: Dass eine große Fülle an hochwertigen Informationen in Ihnen steckt, die nur darauf warten, mit der Welt geteilt zu werden. Und dass sich dort draußen eine Welt befindet, die nur darauf wartet, dass Sie IHRE Erfahrungen mit ihr teilen. Möchten Sie dazu unsere Unterstützung? Dann sprechen Sie uns gerne an ????.

Viel Erfolg wünschen Ihnen

Ihr Robert Pauly und Tobias Schlosser

 

 

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