Diese Standards sind ein MUSS für jeden Networker!

Vor ein paar Wochen saß ich mit einem sehr erfolgreichen Networker beim Kaffee zusammen. Ich fragte ihn, was das größte Problem sei, das seine Partner hätten? Was seiner Meinung nach das größte Hindernis sei, das zwischen seinen Leuten und ihrem Erfolg stehe? Die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: „Die Leute glauben, dass sie mit einer miserablen oder nicht vorhandenen Leis­tung erfolgreich werden können!“

Diese Antwort kam so schnell und direkt, dass wir lange darüber sprachen und ich zu dem Schluss kam, dass ich auf einen ganz entscheiden­den Erfolgsverhinderer gestoßen bin, der mindestens 95 Prozent der Networ­ker betrifft. Das klingt hart. Und vielleicht gehörst Du nicht zu dieser Gruppe. Trotzdem soll dieser Beitrag wachrütteln und Dir zeigen, wo Du möglicherweise doch noch etwas verbessern kannst. Ja bestimmt noch etwas verbessern kannst. 

Denn Du musst Deine Standards erhöhen! DAS ist das Mittel dagegen, dass Networker nicht vorankommen und zu wenig für ihren Erfolg tun. Es geht dabei nicht um Motivation, Fleiß oder Ähnliches. All das sind nur Ergebnisse beziehungsweise Auswirkungen eines viel tiefer sitzenden Problems. Eines Problems, das gleichzeitig auch die Lösung ist! Eben, dass man seine Standards erhöhen muss.

Klingt zunächst banal, oder? Aber ich werde Dir zeigen, dass Standards ein ganz entscheidender Faktor in unserem Leben sind, der auf fast alle Bereiche anzuwenden ist.

Was sind Standards und warum haben wir welche?

Lasse uns hierfür einmal anschauen, welche Standards die Meisten bei der Wahl ihrer Urlaubsziele setzen.

Wer jedes Jahr mit dem Auto an den Balaton in ein Zwei-Sterne-Hotel fährt und dort einen All-­inclusive-­Urlaub verbringt, der zudem keinen Cent Aufpreis kosten soll, hat wahrscheinlich einen eher niedrigen Standard, was die Qualität seines Urlaubs angeht. Denn man kann genauso gut in der First Class mit dem Flugzeug für zwei Wochen nach Bora Bora fliegen, wo man dann in einem der besten Resorts der Welt das Leben genießt. Natürlich gibt es zwischen diesen beiden Extremen noch viele Abstufungen. Und selbst darunter und darüber ist noch Platz für Verschlechterung oder Verbesserung.

Und selbstverständlich kann man jetzt den banalen Grund “Einkommen” oder “finanzielle Situation” als ausschlaggebenden Faktor dafür sehen, welchen Standard jemand bei seinem Urlaub ansetzt. Aber ich will Dir klar machen, dass nicht das Einkommen, sondern Dein eigener, persönlicher Gesamtstandard der entscheidende Faktor für Deine Lebensqualität ist.

Ein Standard ist kein „Ich will“ oder „Ich hätte gerne“.

Ein Standard ist vielmehr ein MUSS. Oder ein „Ich brauche das“, das jeder für sich selbst in allen Lebensbereichen definiert!

Natürlich kann man in Singapur Urlaub verbringen und dort in einem billigen Guesthouse über­nachten, das weder Fenster noch eine Klimaanlage hat, man sich dafür aber die einzige Toilette mit 30 anderen Leuten teilt, die mit einem zusammen ein paar Tage in Singapur verbringen. Aber mal ehrlich: Willst Du das? Ich nicht! Ich will meine Standards ständig anheben und mich verbessern!

Wenn ich aber meine Ansprüche an die Dinge um mich herum anhebe, dann muss ich auch die Ansprüche an mich selbst und meine eigene Leistung anzuheben! Weil ich mir sonst die höheren Standards gar nicht leisten kann. Vor allem aber bin ich mir ständig bewusst, wie wichtig Standards sind. Und mit jeder Anhebung merke ich großartige Veränderungen in der Qualität meiner Arbeit und damit auch meines Lebens.

Warum Du Dir als Networker Standards setzen musst

Lass uns darüber sprechen, was Standards für Dich als Networker bedeuten und wie Du sie erhöhst, damit Du in Deinem Geschäft richtig vorankommst.

Zunächst sind Standards nicht etwas, das Du an Deinem Umfeld ansetzen sollst, sondern vor allem bei Dir selbst! Sie sind das MUSS, das Du für Dich selbst setzt und speisen sich aus dem, wie groß Du denkst. Oder denken willst. Darum geht es: Unser „Soll“ zum „Muss“ zu machen und es als unabdingbar anzusehen für das, was für ein Ergebnis es bringen muss!

Schlechte Standards …

Wenn Du als Networker einen schlechten Standard hast, dann findest Du, es reicht aus, ab und zu mal zu einer Veranstaltung zu gehen, einmal pro Monat mit einem Bekannten zu sprechen … und zu warten, bis der dicke Scheck aufs Konto kommt …

Normale Standards …

Bei einem normalen Standard bist Du kontinuierlich und konsequent dabei, neue Partner zu gewinnen, kümmerst Dich zwei­- bis dreimal wöchentlich um Deine direkten Downlinepartner und bildest Dich weiter. So schaffst Du Dir ein gutes Einkommen aus Eigen-­ und Teamumsatz, das jeden Monat kontinuierlich läuft. Und das Dir innerhalb eines Jahres ermöglichen wird, Deinen Hauptjob aufzugeben.

Exzellente Standards …

Wenn Du es jedoch so weit bringst, für Dich einen exzellenten Standard zu schaffen, dann tust Du alles, was das Network-­Marketing bietet – und zwar auf dem höchstmöglichen Level. Du bist dann ein echter Superstar, Tag und Nacht unterwegs auf Präsentationen, Schulungen und Rekrutierungsveranstaltungen. Dadurch gewinnst Du permanent neue Partner, mit denen Du aufs Engste zusammenarbeitest und so auch in der Tiefe Deiner Struktur echte „Diamanten“ findest, die Du fit machst. Du bist richtig „dran“, kennst jeden Winkel Deines Geschäfts bis ins kleinste Detail und verstehest deswegen, mit einer unglaublichen Begeisterung zu erklären. So dass die meisten Leute gar nicht anders können, als bei Dir einzusteigen.

Du bist auf dem Weg ganz nach oben und weißt genau, dass Dein Einkommen und Deine Zukunft nicht (mehr) von äußeren Einflüssen abhängig sind. Sondern nur davon, wie gut Du Deine Standards setzt und erreichst.

Außergewöhnliche Standards …

Aber es gibt noch den außergewöhnlichen Standard, der noch einmal knapp darüber liegt. Hier werden die echten globalen Network-­Marketing-­Superstars gemacht, die auf dem allerhöchsten Niveau arbeiten und leben.

Zwischen dem schlechten, dem normalen und dem exzellenten Standard sind jeweils riesige Abstände zu beobachten – in der Persönlichkeit wie auch im Einkommen des jeweiligen Networkers. Es braucht für viele einen gewaltigen Sprung, um von dem einen Level in das andere zu kommen und den Standard entsprechend anzupassen.

Ganz oben jedoch, zwischen exzellentem und außergewöhnlichem Standard, ist nur ganz wenig Unterschied. Denn wenn Du einmal ganz oben angekommen bist, entscheidet nur noch die Lust auf Arbeit darüber, ob Du noch weiter wachsen oder es etwas ruhiger angehen lassen willst.

Eines ist jedoch sicher – und extrem bedauerlich. Im Network­-Marketing gibt es einen erschreckend großen Anteil an Menschen, die niedrige oder sehr niedrige Standards für sich und ihr Geschäft setzen. Schau Dir nur einmal um, wie viele gescheiterte Existenzen sich in den Networks herumtreiben. Leute, die nur von der Hoffnung leben.

Sei keiner von diesen! Und solltest Du bisher dazugehört haben, dann bitte ich Dich heute um eine ENTSCHEIDUNG: Erhöhe JETZT Deine Standards für Dich und Dein Geschäft! Oder hören auf mit Network-­Marketing.

Deine Standards – wenn Du Nebenberufler bist

Wenn Du im Nebenberuf tätig bist, ist Folgendes einen guten Standard, der Dich voranbringt und Dich in Zukunft mit einem Einkommen versorgt, das sich sehen lassen kann:

  • Fünf neue Kontakte pro Tag. (Das können z. B. Kontakte aus dem Internet, auf der Straße oder aus der Namensliste eines neuen Partners sein.) Damit hast Du 35 Kontakte pro Woche!
  • Daraus sieben vereinbarte Termine pro Woche, bei denen Du Dein Geschäft vorstellen.
  • 30 Minuten täglich Telefonzeit für neue Termine und Geschäftspartner.
  • Jede Woche eine neue (wenn auch kleine) Fähigkeit lernen, die Dein Geschäft weiterbringt. Nehme Dir dafür einfach einen Blogbeitrag oder eines unserer Bücher bzw. Trainings vor und setze es um. Der Aufwand wird sich auf jeden Fall vielfach auszahlen!

Vielleicht denkt hier der eine oder andere, „Das ist aber viel, das kann ich nicht machen. So viel Zeit hab ich gar nicht!“

Und weißt Du was? Das ist genau das, was ich mit Standard meine. Nur wer bereit ist, dieses Geschäft so zu behandeln, wie es das verdient, der wird auch entlohnt werden!

Vielleicht hast Du es mitbekommen. Wir haben für unser Seminar, das „Super Sponsor System“, unsere Rekrutierungstechniken auf den Prüfstand gestellt und dafür einem Testkandidaten etwas unter die Arme gegriffen. Wir haben einen Vertriebs-­Neueinsteiger eines unserer Kunden genommen und vereinbart, dass wir ihn drei Monate lang unterstützen, um zu beweisen, dass unser System funktioniert.

Der junge Mann hatte keine Ahnung, wie MLM funktioniert, null Verkaufserfahrung und stand nur per Telefon mit mir in Coachingkontakt. Als Nebenberufler hat er es ohne meine direkte Hilfe geschafft, innerhalb von knapp drei Monaten von null auf 117 Partner zu kommen. Das heißt, er hat vom Start weg sofort damit begonnen, die von mir gesetzten Standards zu erfüllen, und war damit erfolgreich.

Natürlich war er in der Anfangszeit sehr oft am Wanken. Auch oft kurz davor, alles hinzuschmeißen, weil er jeden Tag aufs Neue merkte, dass er noch nicht die notwendigen Fähigkeiten hatte, um diese Standards auch wirklich zu erfüllen. Aber nach und nach wuchsen seine Skills heran. Und er war sehr bald in der Lage, alles zu tun, was ein guter Networker braucht.

Folgende Standards haben dazu geführt, dass dieser junge Mann innerhalb kürzester Zeit 117 Partner selbst aufgebaut hat:

  • jeden Tag zehn neue Kontakte (vor allem Direktkontakte)
  • pro Woche 10 stehende, persönliche Rekrutierungsgespräche
  • einmal pro Woche am Samstagnachmittag eine eigene Geschäftspräsentation mit mindestens 15 Personen und anschließendem Meeting halten
  • jeden Tag mindestens ein persönlicher Ausbildungstermin mit einem Partner
  • jeden Tag jeweils einen Anruf bei allen direkten Partnern und bei den „High Potentials“ im Team.

Das war’s … und auch wenn es sicherlich manchmal anstrengend war, bin ich überzeugt, dass sich der Aufwand für ihn gelohnt hat. Ich habe nichts weiter getan, als ihm die Standards zu setzen und ihm die Tools an die Hand zu geben, die er brauchte.

Noch ein paar nützliche Tipps für Deine neuen Standards

Wenn Du mit dem Anheben Deines Standards ernst machst, wirst Du etwas relativ schnell feststellen. Es ist im Network­Marketing bereits dann sehr einfach, sich von der Masse abzuheben und mehr zu verdienen, wenn man für sich einen guten Standard setzt.

Ich möchte Dir dabei empfehlen, Dich auf die Suche nach Gleichgesinnten zu machen. Auf die Suche nach Leuten, die ihr Geschäft ebenfalls voranbringen und wirklich Geld verdienen. Wenn Du Dich mit solchen Leuten zusammentust, gelingt es noch besser, die Standards immer wieder anzuheben.

Standards pflanzen sich in einem Team quasi automatisch nach unten in die Downline fort. Wenn Du selbst hohe Standards erfüllst, dann sehen das Deine Leute. Und dann scheint es ihnen so und ganz natürlich, als müsste das so sein. Die Folge: Auch Deine Partner arbeiten schneller, besser und effektiver. Ohne dabei zu wissen, dass sie eine Leistung erbringen, die vielen anderen unmöglich erscheint.

Und ich habe noch eine wichtige Empfehlung, die Dir dabei helfen wird, endlich dorthin zu kommen, wo Du hinwillst. Wenn Du Deine Standards erhöhest, dann lege die Messlatte ein wenig höher, als Du es Dir zunächst selbst zutrauen würden. Denn dann findet Wachstum statt. Und Du wirst in Deine neue Rolle hineinschlüpfen und alles an der Hand haben, was Du brauchst, um Deinem neuen Standard gerecht zu werden. Nehme dabei aber Rücksicht darauf, dass auch Standards ihre Zeit brauchen, um sich durchzusetzen. Habe also etwa zwei bis drei Monate Geduld, denn erfahrungsgemäß wirst Du erst dann die Ergebnisse sehen und ernten können. Doch diese Ergebnisse kommen – garantiert!

Allen Elan und die richtige Entscheidung für Deine neuen Standards, die Dein Geschäft wachsen und aufblühen lassen, wünscht Dir

Dein REKRU-TIER

 

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